Unsere am Projekt beteiligten SchülerInnen wissen bereits, dass Leben im Eis möglich ist, aber wissen es denn auch die Menschen von nebenan?
Um dieses Phänomen und auch die Wichtigkeit dieser Forschung sichtbar und verständlich zu machen, wurde für 2 Tage neben vielen anderen wissenschaftlichen Themen verschiedenster Institute ein Mitmach- und Demonstrationsstand aufgebaut. Kleine Interessierte konnten anhand von Lernspielen zum Thema „Leben im Eis“ forschen, Größere haben sich von kommunikativen Beratern unterrichten lassen und sie konnten auch einen Blick durch das Mikroskop werfen, um die Anpassungen von Organismen an das harsche Leben im Hochgebirge erfassen zu können.
Auch die Ökologiegruppe der NMS Zirl unter der Leitung von Frau Monika Chebbo konnte nach wochenlanger Arbeit endlich ihre kreativen Poster an den Pinwänden der Universität Innsbruck befestigen, um das Projekt „BLACK.ICE“ der breiten Öffentlichkeit zu präsentieren. Sie haben hart daran gearbeitet, aber ihre Themenbereiche „Klimawandel“, „Gletscherschmelze“, Biologie im Eis“ und eine Projektbeschreibung konnten sich wirklich sehen lassen.
Wir danken nochmals unseren 3 Studierenden Maria Reichhold, Nikolaus Töchterle sowie Rebecca Heinrich für ihre phantastische Hilfe während der Campustage! Sie hatten das „Wuseln“ an der Universität bestens im Griff!
Die Ökologiegruppe der NMS Zirl
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